ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung) stellt ein komplexes neurobiologisches Phänomen dar, das sich durch ein vielfältiges Spektrum an Symptomen wie Unaufmerksamkeit, ausgeprägter Hyperaktivität und impulsiven Verhaltensweisen äußert.
In vielen Fällen wird die Einnahme von Medikation als notwendig erachtet, um diesen vielschichtigen Symptomen entgegenzuwirken.
Es ist wichtig zu verstehen, dass Medikamente zur Behandlung der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) die Symptome zwar lindern können, sie jedoch die zugrunde liegenden Probleme nicht vollständig lösen.
Diese Medikamente können potentielle psychotische Nebenwirkungen verursachen. Aus diesem Grund ist häufig ein umfassender Behandlungsansatz erforderlich, der Verhaltenstherapie und zusätzliche unterstützende Maßnahmenplan umfasst, um langfristige Fortschritte zu ermöglichen. Ein solcher integrativer Ansatz hat das Potenzial, die zukünftige Lebensqualität der Betroffenen erheblich zu verbessern
Warum die Einnahme von Psychopharmaka bei ADHS potenziell riskanter sein - kann als die Vielzahl der Symptome dieser Erkrankung und die wahren Probleme nicht löst
ADHS als erbliche Störung über Generationen hinweg
Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) tritt häufig nicht isoliert bei Personen innerhalb einer Familie auf, sondern zeigt sich auch bei deren Angehörigen, einschließlich Eltern und Großeltern. Es ist von Bedeutung, zu betonen, dass ADHS sowohl familiären als auch genetischen Einfluss erfahren kann. Diverse wissenschaftliche Studien belegen, dass ADHS oft tief in familiären Traditionen und sozialen Strukturen über Generationen verwurzelt ist. Besondere Aufmerksamkeit sollte den Veränderungen in familiären Autoritätsstrukturen gewidmet werden, die hierbei eine entscheidende Rolle spielen. Ein Beispiel hierfür könnte ein familiäres Umfeld sein, in dem nicht ein sanfter und liebevoller Vater die Führung übernimmt, sondern eine dominante, autoritäre Mutter, die den Familienalltag prägt. Diese Umkehrung traditioneller Geschlechterrollen kann ein fruchtbarer Boden für ADHS sowie Legasthenie sein und verursacht Unsicherheiten, die über einfache Lernschwierigkeiten hinausgehen. In der Generation der Urgroßeltern waren es häufig politische und kriegerische Umstände, die zu Zerstörungen typischer Familienstrukturen führten, was wiederum Verwirrung und Desorientierung zur Folge hatte, die an nachfolgende Generationen weitergegeben wurden.
In der gegenwärtigen Gesellschaft sehen sich viele Frauen einer herausfordernden Lage gegenüber, insbesondere wenn die einfühlsame Unterstützung eines engagierten Mannes und Vaters fehlt, wodurch sie in die Rolle alleinerziehender Mütter gezwungen werden.
ADHS-Medikamente können Risiken mit sich bringen – was gibt es für Alternativen?
Alternative Ansätze zur Behandlung von ADHS
Eine anerkannten Forschungsarbeit zeigt, dass 50 % der Kinder, die Medikamente zur Behandlung von ADHS erhalten, im Laufe ihres Lebens mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Diese Erkenntnis wird direkt den verabreichten Medikamenten zugeschrieben und nicht der ADHS-Diagnose an sich.
Die Einnahme solcher Medikamente stellt eine passive Lösung dar, die keine aktive Mitwirkung der Betroffenen erforderlich macht.
Alternativer Ansatz bei ADHS
Im Gegensatz dazu erfordert der alternative Ansatz eine intensive Kooperation zwischen Pädagogen, Lehrkräften, den Eltern und dem betroffenen Kind, um eine umfassende Unterstützung und nachhaltige Lösungen zu garantieren. Fokussierung als alternative Methode Betroffene Kinder mit ADHS zeigen signifikante Fortschritte und verhalten sich unauffällig, solange sie sich auf eine ansprechende Aktivität oder ein faszinierendes Objekt konzentrieren können. Diese Fokussierung unterstützt die ordnungsgemäße Funktion der Nervensynapsen. Kommt es jedoch zu einer Demotivation des Kindes, wird der Konzentrationsfluss gestört. In der Folge können Unruhe und impulsives Verhalten auftreten, wobei das Kind oft ohne klaren Gedankenprozess handelt und impulsiv alles tut, was ihm in den Sinn kommt.
„Marcel, du hast die Wahl!“
Marcel und seine Eltern standen vor einer bedeutenden Entscheidung. Der Vorschlag, ihrem Sohn das ADHS-Medikament „R“ zu verabreichen, wurde von den Eltern entschieden abgelehnt. Sie hatten sich umfassend über die potenziellen Nebenwirkungen des Medikaments informiert und suchten nach alternativen Behandlungsmöglichkeiten für ihr Kind.
Marcel hat den Wunsch sein Verhalten, ohne Medikamente zu verbessern
Der Junge wurde gründlich über die Wirkungen und möglichen Nebenwirkungen des Medikaments aufgeklärt. Diese Aufklärung war ein entscheidender Faktor für den Erfolg der nicht medikamentösen Behandlung, da Marcel nicht bedroht, sondern informiert wurde.
Ein Sonnensystem für Marcel
Für Marcel wurde eine Tabelle für jeden Schultag erstellt. Jede Schulstunde erhielt ein entsprechendes Kästchen. Zudem gab es Magnetkarten mit Symbolen für Sonne, Wolken und Gewitterwolken.
„Marcel du darfst dir etwas wünschen!"
Marcel wurde gefragt: „Wenn du heute einen Wunsch frei hättest, was würdest du dir wünschen?“ Er antwortete: „Eine PlayStation.“ Die Lehrer erklärten die Regeln: „Der Wunsch nach einer PlayStation hängt von bestimmten Bedingungen ab. Deine Leistungen in den Unterrichtsstunden werden regelmäßig bewertet.
Für jede Stunde kannst du ein Sonnensymbol verdienen. Wenn du an einem Tag alle Sonnensymbole bekommst, bekommst du einen Stempel (ein Tiermotiv) in deinem Mitteilungsheft und zwei Euro von deinen Eltern für deinen Wunsch. Wenn du in den Stunden nur teilweise erfolgreich bist, erhälst du eine Wolke, aber keinen Stempel und kein Geld.
Wenn du eine Gewitterwolke bekommst, was bedeutet, dass du es nicht geschafft hast, bekommst du einen X-Stempel und verlierst einen Euro von deinem gesammelten Geld. Nach zwei Monaten wird überprüft, ob du mehr Stempel als X hast. Wenn ja, bekommst du dein Geld für die PlayStation. Wenn nicht, musst ein Medikament einnehmen, weil das Schulsystem dies verlangen wird.
Du hast die Chance es zu schaffen!“
Die ersten Wochen waren schwierig, weil es Zeit braucht, um Neues zu lernen. Doch durch die enge Zusammenarbeit von Eltern, Lehrern und Marcel gab es positive Fortschritte. Nach vier Wochen verbesserten sich Marcels Noten deutlich. Streitigkeiten gab es fast keine mehr und konnten oft am gleichen Tag ruhig besprochen werden.
Ab der sechsten Woche sammelte Marcel nur noch Sonnensymbole. Auch in der Klasse wurde Marcel von einem Außenseiter zu einem akzeptierten Mitschüler.
Dank dieses anderen Ansatzes bei ADHS musste Marcel keine Medikamente nehmen, was viele für fast unglaublich hielten.
Weißt du, was das Wort "Liebe" ursprünglich bedeutet? Es hat seine Wurzeln in einer sehr tiefen Verbindung und ist etwas was man gar nicht versteht!
Du lächelst, dein Kind erstrahlt. Ist dies für dich das Glück?
Bedeutet es, Freude zu schenken, dass Glück erlebbar wird?
Der Ursprung des Wortes „Liebe“ impliziert: „Gib! Nimm! Hier hast du!“ Beziehungen sind zwar gemäß den menschlichen Absichten nachvollziehbar, jedoch bleibt die Liebe unberechenbar.
Liebe bedeutet, sich zu schenken, sich aufzuopfern und sich hinzugeben.
Wir und unsere Kinder wachsen manchmal in einer Welt auf, in der die Liebe nicht immer so strahlend und rein erscheint, wie wir es uns wünschen. Oft erleben wir Formen der Liebe, die eher egoistisch oder sogar schwierig sind. Während wir versuchen, alles durch unser Nachdenken und unsere Planung im Griff zu haben, kommt die Liebe genau dann um die Ecke und überrascht uns auf wundersame Weise. Manchmal fühlt es sich so an, als würde sie wie ein Puzzle auseinanderfallen, wenn wir versuchen, sie in eine klare Formel zu packen.
Dein Engagement, dein unermüdliches Bemühen – sei es als Mama, Papa oder als alleinerziehender Elternteil – zeigt doch genau das wunderbare Geheimnis der Liebe in all ihren Facetten. Das ist etwas Gutes und Wahres!
Die Welt würde ohne die Liebe nicht bestehen; sie schätzt jedoch nicht die Beweggründe der Liebe (Friedrich Weinreb).
Wir und unsere Kinder werden oftmals aus egoistischen, narzisstischen oder gar schädlichen Formen der Liebe geboren. Während wir versuchen, das Leben durch Denken und Planung zu bewältigen, bleibt die Liebe unvorhersehbar und überrascht uns. Sie zerfällt, sobald wir versuchen, sie zu berechnen. Dein sich selbst Hingeben, dein sich Aufopfern, insbesondere als alleinerziehender Elternteil, widerspiegelt das Prinzip der Liebe.
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