"Die Muh-Kuh ist neugierig – und du?"

 Neugier ist etwas, das wir bei Tieren schnell als charmant empfinden: Die Kuh, die mit dem Kopf über den Zaun schaut. Die Katze, die alles erkundet.

Bei Kindern sehen wir Neugier meistens positiv, aber oft versuchen wir auch, sie in bestimmte Bahnen zu lenken, zu erklären oder zu bremsen. 

Doch wie ist es mit der Neugier von Erwachsenen? 

Diese wird oft negativ gesehen – als unpassend, kindisch oder als Schwäche. Aber was wäre, wenn Neugier nicht naiv oder störend wäre, sondern ein Zeichen von Lebensfreude und Offenheit? 

Man könnte Neugier als eine bewusste Haltung betrachten – eine Art, wie Kinder (und auch Jugendliche) der Welt, dem Wissen und der Wahrheit begegnen. Sie stellen Fragen, nicht weil sie nichts wissen, sondern weil sie mehr erfahren wollen. Diese Offenheit ist keine passive Eigenschaft; sie bedeutet, sich aktiv mit der Welt auseinanderzusetzen.

 Das spielerische Experimentieren mit Sprache, Bedeutung und der Welt ist vielleicht genau das, was uns Erwachsenen oft fehlt. 

Wenn wir sagen: „Wecke das Kind in dir“, meinen wir mehr als nur Nostalgie. Wir sprechen von einer Haltung, einer bewussten Entscheidung. Neugier ist keine Schwäche, sondern ein Zugang zum Leben, zum Verstehen, zum Glauben und zum Menschsein.

 

 

                       
Ich unterrichte dort, wo Kinder ganz leise werden                          

Ich bin Lehrerin an einer Klinikschule für Kinder und Jugendliche. Viele meiner Schüler*innen kämpfen mit Angst, Depressionen und Traumata.

 Ich verstehe, wie herausfordernd diese Gefühle sein können, denn ich habe selbst Erfahrung mit Angst – sowohl als Kind als auch als Erwachsene. Diese Angst war nicht nur eine abstrakte Theorie für mich; sie war ein ständiger Begleiter.

 Die Trennung von meiner Mutter im Alter von sechs Monaten war zweifellos eine traumatische Erfahrung. Auch die Scheidung meiner Eltern hinterließ bei mir Ängste: die Furcht vor dem Tod, vor Armut, vor Einsamkeit und dem Gefühl, nicht gut genug zu sein.

 Im Laufe der Zeit kamen weitere Ängste hinzu - die Angst vor Verlassenwerden von den mir wichtigen Menschen, nicht zu genügen und zu versagen. 

Das Gefühl, mein Leben nicht selbst in der Hand zu haben, begleitete mich lange Zeit. Früher dachte ich, ich sei mit diesen Ängsten allein.

 Heute erkenne ich, dass Angst ein unsichtbarer Schatten ist, der viele Leben beeinflusst. Sie kann krank machen – oft still und schleichend, aber sie hinterlässt tiefe Spuren.

 Ich bin überzeugt, dass wir durch das Verständnis von Angst und eine liebevolle Auseinandersetzung mit ihr den Weg zur Heilung eröffnen können – sowohl für uns selbst als auch für die Kinder, mit denen wir leben, arbeiten und sie begleiten.

Mangel an Mut macht uns und unsere Kinder eng und  krank!

Der Einfluss von Angst und Stress auf unser Leben sowie das unserer Kinder

Wir leben in einer Welt, die zunehmend von Angst geprägt ist. Ängste sind allgegenwärtig – manchmal leise und schleichend, manchmal laut und überwältigend. Sie begegnen uns in der Kindheit, begleiten uns ins Erwachsenenalter und hinterlassen Spuren in Körper und Seele.


Kinder haben Angst


Oft beginnt es früh: Angst vor den eigenen Eltern, vor Streit, vor Liebesentzug oder Strafe. Angst vor Geschwistern, vor Ausgrenzung durch Freunde, vor Fremden oder davor, nicht zu genügen. 

Sie fürchten sich vor der Schule, vor Prüfungen, vor dem Alleinsein – und manchmal sogar vor dem Einschlafen.
 

Erwachsene haben Angst

 

Angst verschwindet nicht mit dem Erwachsenwerden – sie verändert nur ihr Gesicht.
Die kindliche Furcht vor Monstern unter dem Bett weicht der Sorge um den Arbeitsplatz, der Angst vor Konflikten in Partnerschaft oder Familie, vor Krankheit, Einsamkeit oder dem Tod. Viele Menschen fürchten die Zukunft, Umweltkatastrophen, gesellschaftliche Umbrüche – oder einfach nur den nächsten Tag.
Diese Ängste begleiten uns oft dauerhaft – mal laut, mal leise, aber selten ganz verschwunden.
 

Was wäre das Schlimmste, das passieren könnte? Vielleicht der Tod.


Und doch gehen wir alle unterschiedlich damit um: 

Wer an Gott glaubt, hofft auf ein Leben nach dem Tod – auf den „Himmel“.

 Andere glauben an Wiedergeburt, an einen neuen Anfang. Manche sehen den Tod als das Ende von allem – als Rückkehr in einen Zustand, den wir schon einmal erlebt haben: das Nichts vor unserer Geburt, an das wir uns ebenfalls nicht erinnern.


Unabhängig von unserem Glauben oder Weltbild bleibt die Angst ein Teil unseres Lebens.

 Entscheidend ist, wie wir lernen, mit ihr umzugehen.

 

Was passiert bei Angst in unserem Körper?


Wenn wir Angst empfinden, reagiert unser Körper sofort – auch wenn wir das nicht immer bewusst wahrnehmen.

 Ein sogenannter Stressor, also ein auslösendes Ereignis oder eine belastende Situation, aktiviert unser zentrales Nervensystem.

 Das Gehirn leitet diese Information an den Hypothalamus weiter – dem übergeordneten Steuerzentrum unseres vegetativen Nervensystems.
Der Hypothalamus aktiviert daraufhin den Sympathikus, der Teil unseres Nervensystems, der für die „Kampf-oder-Flucht“-Reaktion zuständig ist. Diese Reaktion sorgt dafür, dass wir auch in bedrohlichen Situationen schnell und funktionstüchtig bleiben – automatisch und ohne bewusstes Zutun.
Dabei werden Stresshormone wie Noradrenalin (Norepinephrin) ausgeschüttet. Dieses Hormon verstärkt die Alarmbereitschaft des Körpers und fördert die Freisetzung von Adrenalin, das u. a. den Herzschlag beschleunigt, die Atmung erhöht und den Körper in einen Zustand höchster Anspannung versetzt.


Doch was kurzfristig überlebenswichtig ist, kann auf Dauer krank machen: 

 

Chronische Angst, anhaltender Stress und Sorgen führen dazu, dass ständig Noradrenalin ausgeschüttet wird – und das hat Folgen.

 Der Körper bleibt im Dauerstress, das Immunsystem wird geschwächt. Dieser Prozess geschieht still und unbemerkt – und doch ist er oft der Anfang einer Vielzahl körperlicher und seelischer Erkrankungen.

 

 

 

 

 

Das pädagogische "Nein!"

Grenzen festlegen für die optimale Entwicklung unserer Kinder                                    

In der Erziehung ist es manchmal nötig, klare Grenzen zu setzen – auch wenn es schwerfällt. Ein „Nein“ bleibt ein „Nein“, auch wenn es unangenehm ist oder das Kind traurig macht. Oft ist es besser, nicht lange zu erklären, sondern die Entscheidung klar durchzusetzen. Wenn zum Beispiel ein Kind im Supermarkt weint, weil es ein Eis will, ist es wichtig, ruhig und bestimmt zu bleiben und das Verhalten zu stoppen. Das bedeutet nicht, dass man das Kind bestrafen möchte, sondern dass man ihm Sicherheit gibt. Durch das Setzen von festen Grenzen lernt das Kind, mit Frustrationen umzugehen. Es gewöhnt sich daran, dass nicht immer alles nach seinen Wünschen geht, und entwickelt Geduld. Es wird auch besser darin, Kritik zu akzeptieren. Außerdem schützt es die Kinder davor, überfordert zu werden oder falsche Erwartungen zu haben. Wir müssen den Kindern zeigen, wo die Grenzen des „Haben-Wollens“ sind. Sie sollen verstehen, dass sie nicht alles bekommen können, was sie möchten. Diese Erfahrung ist wichtig für ihre Entwicklung zu selbstbewussten und verantwortungsvollen Erwachsenen. Ein klares „Nein“ ist also ein wichtiger Teil der Erziehung – für das Wohl der Kinder heute und für ihre Zukunft.

„Erlerne, wie du die ungesunden Wünsche deiner Kinder mit Leichtigkeit umleiten kannst!“

Unrealistische und ungesunde „Haben-Wollen“-Wünsche können mit Leichtigkeit und Überzeugung umgeleitet werden, indem man dem Kind einen Wunsch erfüllt, den es noch nicht einmal geäußert hat! Indem wir proaktiv handeln und auf die Bedürfnisse des Kindes eingehen, eröffnen wir neue Perspektiven und stärken seine Wertschätzung für die gebotenen Möglichkeiten. So schaffen wir ein Umfeld, das nicht nur wünschenswerte Ergebnisse erzielt, sondern auch das Selbstbewusstsein des Kindes fördert.

Zaubere aus „Nein“ ein „Juhu“ mit dem kunterbunten Holz-Eisladen von Melissa & Dough! 🍦
 

Ein tolles Beispiel, um den Wunsch nach „gefühlt 100 Eis“ spielerisch zu kanalisieren, ist ein wunderbares Spielzeug von Melissa & Dough, das ich entdeckt habe! Mit diesem süßen Spielzeug habe ich schon einige knifflige Situationen gemeistert, indem wir einfach ein „Eissalon“-Spiel ins Leben gerufen haben. Für das Kind war das definitiv viel spannender, als immer wieder nach einem weiteren Eis zu greifen.Außerdem eignet sich dieses Spielzeug prima, um Schulkindern spielerisch das Bezahlen mit Wechselgeld beizubringen oder sie beim Üben von Verkaufsdialogen auf Englisch zu unterstützen.

 

 

 Hier ist der  Link zu dem Eiscounter-Spielzeug von Melissa & Dough

 

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Diagnose ADHS: 
Aufmerksamkeitsdefizit
Hyperaktivitätsstörung !

Notwendige Schritte und Maßnahmenplan 

ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung) stellt ein komplexes neurobiologisches Phänomen dar, das sich durch ein vielfältiges Spektrum an Symptomen wie Unaufmerksamkeit, ausgeprägter Hyperaktivität und impulsiven Verhaltensweisen äußert.
In vielen Fällen wird die Einnahme von Medikation als notwendig erachtet, um diesen vielschichtigen Symptomen entgegenzuwirken.


  

Es ist wichtig zu verstehen, dass Medikamente zur Behandlung der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) die Symptome zwar lindern können, sie jedoch die zugrunde liegenden Probleme nicht vollständig lösen. 
Diese Medikamente können potentielle psychotische Nebenwirkungen verursachen. Aus diesem Grund ist häufig ein umfassender Behandlungsansatz erforderlich, der Verhaltenstherapie und zusätzliche unterstützende Maßnahmenplan umfasst, um langfristige Fortschritte zu ermöglichen. Ein solcher integrativer Ansatz hat das Potenzial, die  zukünftige Lebensqualität der Betroffenen erheblich zu verbessern

Warum die Einnahme von Psychopharmaka bei ADHS potenziell riskanter sein - kann als die Vielzahl der Symptome dieser Erkrankung und die wahren  Probleme nicht löst

 

 


 

ADHS als erbliche Störung über Generationen hinweg 

Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) tritt häufig nicht isoliert bei Personen innerhalb einer Familie auf, sondern zeigt sich auch bei deren Angehörigen, einschließlich Eltern und Großeltern. Es ist von Bedeutung, zu betonen, dass ADHS sowohl familiären als auch genetischen Einfluss erfahren kann. Diverse wissenschaftliche Studien belegen, dass ADHS oft tief in familiären Traditionen und sozialen Strukturen über Generationen verwurzelt ist. Besondere Aufmerksamkeit sollte den Veränderungen in familiären Autoritätsstrukturen gewidmet werden, die hierbei eine entscheidende Rolle spielen. Ein Beispiel hierfür könnte ein familiäres Umfeld sein, in dem nicht ein sanfter und liebevoller Vater die Führung übernimmt, sondern eine dominante, autoritäre Mutter, die den Familienalltag prägt. Diese Umkehrung traditioneller Geschlechterrollen kann ein fruchtbarer Boden für ADHS sowie Legasthenie sein und verursacht Unsicherheiten, die über einfache Lernschwierigkeiten hinausgehen. In der Generation der Urgroßeltern waren es häufig politische und kriegerische Umstände, die zu Zerstörungen typischer Familienstrukturen führten, was wiederum Verwirrung und Desorientierung zur Folge hatte, die an nachfolgende Generationen weitergegeben wurden.

In der gegenwärtigen Gesellschaft sehen sich viele Frauen einer herausfordernden Lage gegenüber, insbesondere wenn die einfühlsame Unterstützung eines engagierten Mannes und Vaters fehlt, wodurch sie in die Rolle alleinerziehender Mütter gezwungen werden.

 

ADHS-Medikamente können Risiken mit sich bringen – was gibt es für Alternativen?
 


Alternative Ansätze zur Behandlung von ADHS


 Eine anerkannten Forschungsarbeit zeigt, dass 50 % der Kinder, die Medikamente zur Behandlung von ADHS erhalten, im Laufe ihres Lebens mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Diese Erkenntnis wird direkt den verabreichten Medikamenten zugeschrieben und nicht der ADHS-Diagnose an sich.
Die Einnahme solcher Medikamente stellt eine passive Lösung dar, die keine aktive Mitwirkung der Betroffenen erforderlich macht.

 Alternativer Ansatz bei ADHS

Im Gegensatz dazu erfordert der alternative Ansatz eine intensive Kooperation zwischen Pädagogen, Lehrkräften, den Eltern und dem betroffenen Kind, um eine umfassende Unterstützung und nachhaltige Lösungen zu garantieren. Fokussierung als alternative Methode Betroffene Kinder mit ADHS zeigen signifikante Fortschritte und verhalten sich unauffällig, solange sie sich auf eine ansprechende Aktivität oder ein faszinierendes Objekt konzentrieren können. Diese Fokussierung unterstützt die ordnungsgemäße Funktion der Nervensynapsen. Kommt es jedoch zu einer Demotivation des Kindes, wird der Konzentrationsfluss gestört. In der Folge können Unruhe und impulsives Verhalten auftreten, wobei das Kind oft ohne klaren Gedankenprozess handelt und impulsiv alles tut, was ihm in den Sinn kommt.

 

 „Marcel, du hast die Wahl!“ 

Marcel und seine Eltern standen vor einer bedeutenden Entscheidung. Der Vorschlag, ihrem Sohn das ADHS-Medikament „R“ zu verabreichen, wurde von den Eltern entschieden abgelehnt. Sie hatten sich umfassend über die potenziellen Nebenwirkungen des Medikaments informiert und suchten nach alternativen Behandlungsmöglichkeiten für ihr Kind. 

Marcel hat den Wunsch sein Verhalten, ohne Medikamente zu verbessern

 Der Junge wurde gründlich über die Wirkungen und möglichen Nebenwirkungen des Medikaments aufgeklärt. Diese Aufklärung war ein entscheidender Faktor für den Erfolg der nicht medikamentösen Behandlung, da Marcel nicht bedroht, sondern informiert wurde. 

Ein Sonnensystem für Marcel 

Für Marcel wurde eine Tabelle für jeden Schultag erstellt. Jede Schulstunde erhielt ein entsprechendes Kästchen. Zudem gab es Magnetkarten mit Symbolen für Sonne, Wolken und Gewitterwolken. 

 „Marcel du  darfst dir etwas wünschen!"

Marcel wurde gefragt: „Wenn du heute einen Wunsch frei hättest, was würdest du dir wünschen?“ Er antwortete: „Eine PlayStation.“ Die Lehrer erklärten die Regeln: „Der Wunsch nach einer PlayStation hängt von bestimmten Bedingungen ab. Deine Leistungen in den Unterrichtsstunden werden regelmäßig bewertet.

 Für jede Stunde kannst du ein Sonnensymbol verdienen. Wenn du an einem Tag alle Sonnensymbole bekommst, bekommst du einen Stempel (ein Tiermotiv) in deinem Mitteilungsheft und zwei Euro von deinen Eltern für deinen Wunsch. Wenn du in den Stunden nur teilweise erfolgreich bist, erhälst du eine Wolke, aber keinen Stempel und kein Geld. 

Wenn du eine Gewitterwolke bekommst, was bedeutet, dass du es nicht geschafft  hast, bekommst du einen X-Stempel und verlierst einen Euro von deinem gesammelten Geld. Nach zwei Monaten wird überprüft, ob du mehr Stempel als X hast. Wenn ja, bekommst du dein Geld für die PlayStation. Wenn nicht, musst ein Medikament einnehmen, weil das Schulsystem dies verlangen wird. 
Du hast die Chance es zu schaffen!“

Die ersten Wochen waren schwierig, weil es Zeit braucht, um Neues zu lernen. Doch durch die enge Zusammenarbeit von Eltern, Lehrern und Marcel gab es positive Fortschritte. Nach vier Wochen verbesserten sich Marcels Noten deutlich. Streitigkeiten gab es fast keine mehr und konnten oft am gleichen Tag ruhig besprochen werden. 

Ab der sechsten Woche sammelte Marcel nur noch Sonnensymbole. Auch in der Klasse wurde Marcel von einem Außenseiter zu einem akzeptierten Mitschüler.


Dank dieses anderen Ansatzes bei ADHS musste Marcel keine Medikamente nehmen, was viele für fast unglaublich hielten.   

                                                                                                                                                                                                                   

                                                                                                                   


 

Familienfreude: Gemeinsam stark und voller Liebe!

Weißt du, was das Wort "Liebe" ursprünglich bedeutet? Es hat seine Wurzeln in einer sehr tiefen  Verbindung und ist etwas was man gar nicht versteht!

"Liebe"

Die Essenzen der Liebe und wie DU sie unbewusst er-lebst.

Du  lächelst, dein Kind erstrahlt. Ist dies für dich das Glück? 

Bedeutet es, Freude zu schenken, dass Glück erlebbar wird? 

Der Ursprung des Wortes „Liebe“ impliziert: „Gib! Nimm! Hier hast du!“ Beziehungen sind zwar gemäß den menschlichen Absichten nachvollziehbar, jedoch bleibt die Liebe unberechenbar. 

Liebe bedeutet, sich zu schenken, sich aufzuopfern und sich hinzugeben.

Wir und unsere Kinder wachsen manchmal in einer Welt auf, in der die Liebe nicht immer so strahlend und rein erscheint, wie wir es uns wünschen. Oft erleben wir Formen der Liebe, die eher egoistisch oder sogar schwierig sind.  Während wir versuchen, alles durch unser Nachdenken und unsere Planung im Griff zu haben, kommt die Liebe genau dann um die Ecke und überrascht uns auf wundersame Weise. Manchmal fühlt es sich so an, als würde sie wie ein Puzzle auseinanderfallen, wenn wir versuchen, sie in eine klare Formel zu packen. 

 

Dein Engagement, dein unermüdliches Bemühen – sei es als Mama, Papa oder als alleinerziehender Elternteil – zeigt doch genau das wunderbare Geheimnis der Liebe in all ihren Facetten. Das ist etwas Gutes und Wahres!

Die "Welt" kennt die
Beweggründe der Liebe nicht!

Die Welt würde ohne die Liebe nicht bestehen; sie schätzt jedoch nicht die Beweggründe der Liebe (Friedrich Weinreb).

Kennst du das Prinzip Liebe?

Wir und unsere Kinder werden oftmals aus egoistischen, narzisstischen oder gar schädlichen Formen der Liebe geboren. Während wir versuchen, das Leben durch Denken und Planung zu bewältigen, bleibt die Liebe unvorhersehbar und überrascht uns. Sie zerfällt, sobald wir versuchen, sie zu berechnen. Dein sich selbst Hingeben, dein sich Aufopfern, insbesondere als alleinerziehender Elternteil, widerspiegelt das Prinzip der Liebe.

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