ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung) stellt ein komplexes neurobiologisches Phänomen dar, das sich durch ein vielfältiges Spektrum an Symptomen wie Unaufmerksamkeit, ausgeprägter Hyperaktivität und impulsiven Verhaltensweisen äußert.
In vielen Fällen wird die Einnahme von Medikation als notwendig erachtet, um diesen vielschichtigen Symptomen entgegenzuwirken.
Es ist wichtig zu verstehen, dass Medikamente zur Behandlung der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) die Symptome zwar lindern können, sie jedoch die zugrunde liegenden Probleme nicht vollständig lösen.
Diese Medikamente können potentielle psychotische Nebenwirkungen verursachen. Aus diesem Grund ist häufig ein umfassender Behandlungsansatz erforderlich, der Verhaltenstherapie und zusätzliche unterstützende Maßnahmenplan umfasst, um langfristige Fortschritte zu ermöglichen. Ein solcher integrativer Ansatz hat das Potenzial, die zukünftige Lebensqualität der Betroffenen erheblich zu verbessern
Warum die Einnahme von Psychopharmaka bei ADHS potenziell riskanter sein - kann als die Vielzahl der Symptome dieser Erkrankung und die wahren Probleme nicht löst
ADHS als erbliche Störung über Generationen hinweg
Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) tritt häufig nicht isoliert bei Individuen innerhalb einer Familie auf, sondern zeigt sich auch bei deren Angehörigen, einschließlich Eltern und Großeltern. Es ist von Bedeutung, zu betonen, dass ADHS sowohl familiären als auch genetischen Einfluss erfahren kann. Diverse wissenschaftliche Studien belegen, dass ADHS oft tief in familiären Traditionen und sozialen Strukturen über Generationen verwurzelt ist. Besondere Aufmerksamkeit sollte den Veränderungen in familiären Autoritätsstrukturen gewidmet werden, die hierbei eine entscheidende Rolle spielen. Ein Beispiel hierfür könnte ein familiäres Umfeld sein, in dem nicht ein sanfter und liebevoller Vater die Führung übernimmt, sondern eine dominante, autoritäre Mutter, die den Familienalltag prägt. Diese Umkehrung traditioneller Geschlechterrollen kann ein fruchtbarer Boden für ADHS sowie Legasthenie sein und verursacht Unsicherheiten, die über einfache Lernschwierigkeiten hinausgehen. In der Generation der Urgroßeltern waren es häufig politische und kriegerische Umstände, die zu Zerstörungen typischer Familienstrukturen führten, was wiederum Verwirrung und Desorientierung zur Folge hatte, die an nachfolgende Generationen weitergegeben wurden.
In der gegenwärtigen Gesellschaft sehen sich viele Frauen einer herausfordernden Lage gegenüber, insbesondere wenn die einfühlsame Unterstützung eines engagierten Mannes und Vaters fehlt, wodurch sie in die Rolle alleinerziehender Mütter gezwungen werden.
Fortsetzung folgt..........
Weißt du, was das Wort "Liebe" ursprünglich bedeutet? Es hat seine Wurzeln in einer sehr tiefen Verbindung und ist etwas was man gar nicht versteht!
Du lächelst, dein Kind erstrahlt. Ist dies für dich das Glück?
Bedeutet es, Freude zu schenken, dass Glück erlebbar wird?
Der Ursprung des Wortes „Liebe“ impliziert: „Gib! Nimm! Hier hast du!“ Beziehungen sind zwar gemäß den menschlichen Absichten nachvollziehbar, jedoch bleibt die Liebe unberechenbar.
Liebe bedeutet, sich zu schenken, sich aufzuopfern und sich hinzugeben.
Wir und unsere Kinder wachsen manchmal in einer Welt auf, in der die Liebe nicht immer so strahlend und rein erscheint, wie wir es uns wünschen. Oft erleben wir Formen der Liebe, die eher egoistisch oder sogar schwierig sind. Während wir versuchen, alles durch unser Nachdenken und unsere Planung im Griff zu haben, kommt die Liebe genau dann um die Ecke und überrascht uns auf wundersame Weise. Manchmal fühlt es sich so an, als würde sie wie ein Puzzle auseinanderfallen, wenn wir versuchen, sie in eine klare Formel zu packen.
Dein Engagement, dein unermüdliches Bemühen – sei es als Mama, Papa oder als alleinerziehender Elternteil – zeigt doch genau das wunderbare Geheimnis der Liebe in all ihren Facetten. Das ist etwas Gutes und Wahres!
Die Welt würde ohne die Liebe nicht bestehen; sie schätzt jedoch nicht die Beweggründe der Liebe (Friedrich Weinreb).
Wir und unsere Kinder werden oftmals aus egoistischen, narzisstischen oder gar schädlichen Formen der Liebe geboren. Während wir versuchen, das Leben durch Denken und Planung zu bewältigen, bleibt die Liebe unvorhersehbar und überrascht uns. Sie zerfällt, sobald wir versuchen, sie zu berechnen. Dein sich selbst Hingeben, dein sich Aufopfern, insbesondere als alleinerziehender Elternteil, widerspiegelt das Prinzip der Liebe.
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